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Bist du noch in der Rolle, die dich klein hält?

Kennst du dieses Gefühl, wenn du in einer Situation steckst, die dir nichts mehr bringt – und trotzdem bleibst du drin?

Hilflosigkeit. Erst leise. Dann laut. Und plötzlich so schwer, dass du kaum noch atmen kannst.


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Vielleicht merkst du: du gibst deine Kraft immer wieder ab. An andere Menschen. An Ereignisse. An Dinge, die du gar nicht kontrollieren kannst. Und jedes Mal fühlst du dich leerer. Aber mal ehrlich – dieses Spiel kannst du nicht gewinnen. Da draußen sind neun Milliarden Menschen und unendlich viele Momente. Wenn du deine Rolle nicht veränderst, landest du immer wieder am selben Punkt.


Warum?

Weil jeder Moment, dem du nicht in die Augen schaust, nur schwerer wird. Jedes Ausweichen macht ihn größer. Er wächst. Und er wächst weiter, bis er dich erdrückt.


Die Lösung? Sie ist brutal einfach, aber nicht leicht: Akzeptanz.

Annehmen, was ist. Dir die Frage stellen: Was will mir dieser Moment beibringen?

Rausgehen aus der Dauerreaktion. Die Lektion erkennen. Und durchgehen – bis sie gelernt ist.


Solange du Probleme, Menschen oder Situationen immer nur auf dich beziehst, bleibst du gefangen. Du bist im Modus der Reaktion, 24/7. Und genau das blockiert dein Sein.


Ja, die Akzeptanz der Realität ist hart. Aber was ist die Alternative? Weglaufen? Aushalten, bis es schlimmer wird? Dich innerlich abtöten? Oder… endlich hinschauen und wachsen?


Die Kraft hast du. Allein. Und auch zusammen – als Paar, als Eltern, als Menschen, die ihr Leben gestalten wollen.


Und noch etwas: Hör auf mit dem Herabsprechen in Momenten der Wut. Jedes Wort zerstört mehr, als dir bewusst ist. Und irgendwann ist es nicht mehr reparierbar.


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AlekMartin aka Whitetrashroyal.com

 
 
 

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