COACHING & MENTORING FÜR ECHTE MENSCHEN MIT ECHTEN F*cking PROBLEMEN
FAKT
Manchmal braucht es nur ein Wort. Einen Satz.
Schon tausendmal gehört —
bis er eines Tages anders trifft.
Das ist der Moment, in dem sich dein Kopf neu ausrichtet.
Und sich so vieles verändert.
Hier sind einige dieser Momente!
MOMENT 1 Das Ehe Reset
Ich ging wieder durch den Wald. Gleicher Weg. Gleiche Geschichte. Das gleiche verdammte Selbstgespräch, das ich seit dreizehn Jahren führte.
Ich redete mit mir über meine katastrophale Ehe. Beschwerte mich. Rechtfertigte mich. Suchte nach Antworten – allein. Weil mein Partner nicht wollte oder nicht konnte.
Und ich drehte durch. Vielleicht war ich es längst.
Mein Business zerfiel. Mein Leben glitt mir aus den Händen. Nur ich, meine kaputte Ehe, meine nicht existente Partnerschaft und meine Sucht nach Leid – dem gleichen Leid, mit dem ich schon als Kind aufgewachsen war.
Und trotzdem kämpfte ich weiter. Versuchte, es zum Laufen zu bringen. Versuchte, etwas zu reparieren, das nicht mehr zu reparieren war. Versuchte, etwas zu retten, das längst verloren war.
Dann, eines Morgens – Regen, Sonne, beides zugleich – ging ich denselben Weg wie so oft zuvor.
Aber diesmal am Morgen, nicht am Nachmittag. Und nach fünf Minuten traf es mich.
Wie ein Schlag. Wie ein Blitz ins Gehirn.
Ich blieb stehen. Wie versteinert.
Und da war sie – die Erkenntnis: Warum zur Hölle baue ich mein ganzes Leben auf diesen einen giftigen Gedanken auf – dass meine Ehe kaputt ist?
Warum esse ich wie Scheiße, behandle mich respektlos, lasse mein Business sterben, meine Träume verblassen –
nur weil meine Beziehung nicht so ist, wie ich sie mir wünsche?
Und zum ersten Mal – ich stritt nicht dagegen an. Ich analysierte es nicht. Ich hörte einfach zu.
Ich verband mich wieder mit mir selbst.
Und genau dort, mitten im Wald, passierte es – ein Reset.
Von diesem Moment an veränderte sich alles. Meine Perspektive. Meine Ehe. Mein Business. Meine Energie. Mein Fokus. Alles bekam neues Leben.
Weil ich endlich aufgehört hatte, mich auf das zu fixieren, was kaputt war – und begann, auf das zu bauen, was noch möglich war. Aus mir heraus. Nicht aus dem „wir“.
Das war der Tag, an dem ich meine Kraft zurückbekam.
Wenn dich das berührt hat – vielleicht bist du jetzt dran. Buche deinen F*ckFear Clarity Call.
MOMENT 2 — Das Verantwortungs-Reset
Ich saß in meinem Auto. Motor aus.
Einfach nur da. Starrte aus dem Fenster, scrollte durch Nachrichten, die keine Bedeutung hatten.
Wieder ein Tag, an dem ich so tat, als wäre ich beschäftigt.
Wieder ein Tag, an dem ich der Wahrheit auswich:
Ich war nicht wegen des Lebens festgefahren —
ich war festgefahren wegen mir selbst.
Jedes Mal, wenn etwas schiefging, suchte ich einen Schuldigen.
Meinen Partner. Meine Kunden. Die Wirtschaft.
Verdammt, sogar das Wetter.
Und doch folgte mir dasselbe Chaos überall hin.
Andere Gesichter. Gleiche Muster.
Dann, eines Nachmittags, auf diesem stillen Parkplatz,
sah ich mein Spiegelbild —
und es traf mich.
Wie ein Schlag.
Wie eine Wahrheit, die jahrelang auf mich gewartet hatte.
Der gemeinsame Nenner in all meinen Problemen… bin ich.
Nicht in einem selbsthassenden Sinn — sondern in einem befreienden.
Denn wenn ich Teil des Problems bin,
dann bin ich auch der, der es ändern kann.
Ich saß einfach da — keine Musik, keine Ablenkung —
und atmete das ein.
Etwas veränderte sich.
Das Gewicht fiel ab.
Verantwortung fühlte sich nicht mehr wie Schuld an —
sondern wie Macht.
Von diesem Moment an hörte ich auf, andere zu beschuldigen.
Ich hörte auf zu warten.
Ich hörte auf, mein Leben den Umständen zu überlassen.
Das war der Tag, an dem ich aufhörte, das Opfer zu sein —
und wieder zum Fahrer wurde.
Yves
Wenn du dieses Gefühl spüren willst — und dein Leben selbst steuern willst — dann hol dir deine Freiheit zurück und buche deinen F*ckFear Clarity Call.
MOMENT 3 — Das Identitäts-Reset
Die meiste Zeit meines Lebens habe ich eine Rolle gespielt.
Der Starke.
Der Zuverlässige.
Der, der „alles im Griff hat“.
Und ehrlich gesagt – ich habe sie gut gespielt.
Ich habe gelächelt, wenn ich am liebsten geschrien hätte.
Gearbeitet, wenn ich eigentlich Ruhe gebraucht hätte.
Menschen geliebt, die mich nicht zurücklieben konnten.
Alles, weil ich glaubte:
Gebraucht zu werden heißt, geliebt zu sein.
Aber eines Nachts – ich lag da, im Dunkeln, das Handy mit dem Display nach unten –
da traf mich die Stille anders.
Kein Geräusch, hinter dem ich mich verstecken konnte.
Und in dieser Stille flüsterte eine Stimme in mir:
„Du hast dein ganzes Leben darauf aufgebaut, zu beweisen, dass du genug bist.“
Es war brutal.
Weil ich wusste, dass es stimmte.
Jeder Erfolg.
Jede körperliche Veränderung.
Jede Beziehung, die ich retten wollte.
Jedes Mal, wenn ich mehr gegeben habe, als ich hatte –
war nichts anderes als ein Schrei danach, gesehen zu werden.
Und da wurde mir klar:
Ich habe nie Erfolg gejagt.
Ich habe Sicherheit gejagt.
In dieser Nacht ist etwas in mir aufgebrochen.
Ich hörte auf zu rennen.
Hörte auf zu spielen.
Und traf mich selbst – den Menschen unter all dem Lärm.
Nicht den Kämpfer.
Nicht den Partner.
Nicht den Überlebenden.
Nur mich. Endlich genug – ohne es verdienen zu müssen.
Von diesem Moment an wurde alles weicher.
Ich verlor nicht meinen Antrieb –
ich hörte nur auf, ihn zu benutzen, um ein Loch zu stopfen.
Das war die Nacht, in der ich aufhörte, jemand sein zu müssen –
und anfing, einfach ich zu sein.
Rick
Erkennst du dich darin wieder? Dann buche deinen F*ckFear Clarity Call und finde deinen Weg – nicht den deiner Vergangenheit.

MOMENT 4 — Das Vergebungs-Reset
Jahrelang wartete ich auf eine Entschuldigung.
Von meiner Mutter.
Von meinem Vater.
Vielleicht auch vom Leben selbst.
Ich wartete darauf, dass jemand zugibt, was er getan hat.
Dass jemand die Worte sagt,
die den Schmerz endlich verständlich machen würden.
Aber sie kamen nie.
Sie kommen nie.
Und mir wurde klar –
ich baute meinen inneren Frieden auf der Vorstellung auf,
dass sie mich zuerst verstehen müssten.
Dass meine Heilung davon abhing,
dass sie Reue empfanden.
Aber das tut sie nicht.
Hat sie nie.
Eines Tages – ich weiß nicht einmal mehr, was es ausgelöst hat –
stand ich vor dem Spiegel
und sagte zum ersten Mal laut:
„Sie schulden mir keinen Frieden. Ich schulde ihn mir.“
Etwas brach auf.
Und etwas löste sich.
Denn Vergebung bedeutet nicht,
sie von der Verantwortung zu befreien –
sondern dich selbst vom Haken zu nehmen.
Du hörst auf, zu wollen, dass sie fühlen, was du gefühlt hast.
Du hörst auf, auf Gerechtigkeit zu warten.
Du hörst auf, Abschluss von Menschen zu erwarten,
die nicht einmal ihrer eigenen Wahrheit ins Gesicht sehen können.
Und stattdessen entscheidest du dich – für dich.
Du entscheidest dich, nicht länger aus Wunden zu bluten,
die sie nie heilen werden.
Das war der Tag, an dem ich aufgehört habe, ihr Kind zu sein –
und angefangen habe, mein eigener Elternteil zu werden.
Frederic
Wie fühlt sich das für dich an?
Wenn du mehr erfahren willst –
buche deinen F*ckFear Clarity Call und beginne deinen eigenen Reset.
MOMENT 5 — Das Kontroll-Reset
Früher dachte ich, Kontrolle bedeutet Sicherheit.
Wenn ich nur genug plane, genug arbeite, genug gebe –
dann kann ich verhindern, dass alles auseinanderfällt.
Aber das Leben schert sich nicht um deine Pläne.
Menschen gehen.
Dinge zerbrechen.
Träume verändern sich.
Und manchmal war das, was du für „Bestimmung“ hieltest,
nur dazu da, dich etwas zu lehren.
Jahrelang hielt ich alles viel zu fest.
Menschen.
Erwartungen.
Die Illusion, ich könnte das Chaos irgendwie kontrollieren.
Doch alles, was es tat, war – mich auszulaugen.
Und tief darunter lag eine leise Wahrheit:
Ich hatte keine Angst davor, die Kontrolle zu verlieren.
Ich hatte Angst, allein zu sein.
Dann, eines Abends, saß ich in dieser Stille, vor der ich sonst immer floh.
Keine Musik. Keine Nachrichten. Keine Ablenkung.
Nur ich – und mein eigener Atem.
Und da wurde mir klar:
Es fehlt nichts.
Nichts ist kaputt.
Da ist nur Raum.
Und Frieden.
Das war der Moment, in dem ich aufgehört habe, das Leben festzuhalten –
und angefangen habe, ihm zu vertrauen.
Seitdem plane ich immer noch. Ich kümmere mich immer noch.
Aber ich klammere mich nicht mehr.
Denn in dem Moment, in dem du aufhörst, das Leben zwingen zu wollen, Sinn zu ergeben –
fängt es endlich an, zu fließen.
Mette
Wenn dich das berührt hat –
buch deinen F*ckFear Clarity Call und lerne, das Leben wieder fließen zu lassen.
MOMENT 6 — Das Lebens-Reset
Es passierte an dem Tag, an dem ich aufgehört habe zu hetzen.
Aufgehört zu rennen.
Aufgehört, ständig irgendwo schnell ankommen zu wollen.
Jahrelang lebte ich, als würde mir die Zeit davonlaufen.
Immer auf der Jagd nach dem Nächsten –
dem nächsten Erfolg, dem nächsten Kick, der nächsten Version von mir selbst.
Ich war süchtig nach dem Werden –
und hatte Angst, einfach nur zu sein.
Dann, eines Morgens, wachte ich auf und fühlte … nichts.
Kein Drang zu rennen.
Keine Stimme im Kopf.
Nur Stille.
Und zum ersten Mal machte mir das keine Angst.
Weil mir klar wurde –
ich habe die meiste Zeit meines Lebens damit verbracht, nicht zu sterben,
statt wirklich zu leben.
Leben ist nichts, das man erreicht.
Es ist etwas, das man zulässt.
An diesem Tag habe ich Frieden geschlossen –
mit der Langsamkeit.
Mit der Stille.
Mit dem Nichtwissen, was als Nächstes kommt.
Und plötzlich – fing alles wieder an zu atmen.
Das war der Tag, an dem ich aufgehört habe, das Leben zu überleben –
und angefangen habe, es zu leben.
Alex
Wenn dich das trifft –
buch deinen F*ckFear Clarity Call und beginne, wirklich zu leben.