DIE KUNST, DU SELBST ZU WERDEN — OHNE DICH ZU SCHEREN. PUNKT!
WARUM WIEDERHOLT DIE WELT IMMER WIEDER DIESELBEN FEHLER?
Warum Narzissmus explodiert. Warum ADHS, Angstzustände und Panikattacken immer weiter steigen. Warum Drogen und Alkohol sich verbreiten. Warum Unzufriedenheit und Gier durchdrehen. Warum die Mächtigen die Welt auf den Kopf stellen.
Ich habe fünf Jahre lang gefragt. Drogensüchtige. Obdachlose. Teenager. Coaching-Klienten mit einem halben Millioneneinkommen im Jahr. Und durch meine eigenen Narben.
Eine Wahrheit hat mich getroffen.
8 von 10 sagten dasselbe:
„Weil meine Mutter oder mein Vater mich nie gehört hat. Keine Führung. Keine Präsenz.“
Am Ende läuft alles darauf hinaus.
Ohne gehört zu werden …
Ohne gewählt zu sein …
wirst du dich niemals ganz fühlen.
Es sei denn, du fängst an zu hinterfragen. Es sei denn, du stellst dich deinem Vorprogramm.
So heilen wir.
So wachsen wir.
So brechen wir den Kreislauf.
Alles beginnt zu Hause.
Und alles endet in dem Moment, in dem du entscheidest: Nie wieder.


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In Kürze: Webinar
Fakt
Als Elternteil bist du zugleich Opfer und Täter in ein und derselben Person – und genau das musst du verstehen!
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Der Ursprung
Ich war ungefähr neunundzwanzig, als ich meine Großmutter nach ihrer Kindheit fragte. Zuerst konnte sie nicht antworten. Tage später kam sie zu mir zurück und sagte:
„Meine Mutter war ein schrecklicher Mensch.“
Ich schaute sie an und sah keine erwachsene Frau, sondern ein zerbrochenes kleines Kind. Dieses Kind hatte sie nie verlassen. Sie erzählte mir, wie ihre Mutter sie mit nur sechs Jahren in einen Keller sperrte – nicht die Art von Keller, die du heute kennst, sondern ein kalter, dunkler Ort im Luxemburg der 1940er. Keine Heizung, kein Licht, kein Strom. Brot, Wasser und ein Nachttopf, um eine Strafe zu überleben, die sie nicht verdient hatte.
Ihre Mutter trank, feierte, und hinterließ 13 entfremdete Kinder von fünf verschiedenen Vätern. Keine Wärme. Keine Sicherheit. Keine Kindheit.
Dieser Schmerz floss in meine Mutter, in mich und in den Rest meiner Familie.
Der Kreislauf
Meine Mutter brachte mich mit 17 zur Welt. Sie hat mich nicht großgezogen – und vielleicht könnte man das entschuldigen. Aber was danach kam, war unverzeihlich. Über Jahre, über Jahrzehnte trug sie die Maske „Mutter“, während sie mich für alles ausnutzte, was sie kriegen konnte. Sie übernahm nie Verantwortung. Nicht ein einziges Mal.
Ich erinnere mich nicht daran, dass sie mich je umarmt hat. Ich erinnere mich nicht daran, dass sie meine Hand gehalten hat. Ich erinnere mich nicht daran, dass sie mich je gewählt hat. Was ich erinnere, ist die Leere – die ständige Erinnerung daran, dass ich nie sicher war.
Sechs Jahre später spuckte sie meine Halbschwester aus. Siebzehn Jahre danach meinen Halbbruder. Sie war nie dafür bestimmt, Mutter zu sein. Nicht für mich. Nicht für sie. Nicht für irgendjemanden.
Der Sohn meines Onkels verfiel dem Heroin.
Mein Cousin kämpfte mit psychischen Krankheiten, bis er sich 2017 das Leben nahm.
Meine Schwester setzt den Kreislauf der Drogen und des Missbrauchs mit ihren eigenen Kindern fort.
Wohin ich auch blickte, sah ich dasselbe zerbrochene Muster, das sich wiederholte.
Was du nicht heilst, gibst du weiter.
Der Wendepunkt
Jahre lang wünschte ich mir, nie geboren worden zu sein. Mein Leben bestand nur aus Kampf oder Flucht, Überleben, Verzweiflung. Aber ich habe nie aufgegeben. Ich kämpfte. Ich arbeitete an mir. Ich überlebte. Ich missbrauchte mich selbst so, wie sie mich missbraucht hatte!
Und ich erkannte noch etwas anderes: Als schwuler Mann – oder jeder andere, der adoptieren will – muss man Tests, Prüfungen und Einschränkungen bestehen, nur um überhaupt als Elternteil in Betracht gezogen zu werden. Doch jedes fruchtbare Mädchen kann morgen gebären – ohne Vorbereitung, ohne Anleitung, ohne je auf die eigenen Traumata zu schauen.
Da wurde mir meine Mission klar.
Die Mission
Würde mein ungeborenes Kind mich als Elternteil wählen – oder würde es meine Mutter oder meinen Vater wählen?
Jeder werdende Elternteil muss sich diese Frage stellen. Die Antwort ist nicht Geld, nicht Stabilität, nicht Träume – die Antwort bist DU.
Es ist nicht okay, ein Kind in diese Welt zu bringen, wenn du nicht bereit bist, dich dir selbst zu stellen. Es ist nicht okay, ungelösten Schmerz an ein neues Leben weiterzugeben. Elternschaft darf keine egoistische Wahl mehr sein, sondern muss eine bewusste Entscheidung werden.
Wenn es nach mir ginge, müsste jeder zukünftige Elternteil zuerst durch tiefe Selbstreflexion gehen – sogar verpflichtende Elterntests bestehen – bevor er einem Kind anvertraut wird. Nicht, um jemanden zu beschämen, sondern um die Unschuldigen zu schützen und den Kreislauf endlich zu brechen.
Die Vision
Ich stelle mir eine Welt vor, in der:
Kinder Kinder sein dürfen – und nicht die Heiler ihrer Eltern.
Elternschaft ein Privileg ist, das man sich durch innere Arbeit verdient – kein automatisches Recht.
Schulen ab dem sechsten Lebensjahr jede Woche eine Stunde lang Selbstbewusstsein, Trauma und familiäre Verantwortung lehren – bis ins Erwachsenenalter.
Erwachsene aufhören, nur auf das Leben zu reagieren – und anfangen, es frei zu leben.
Denn wenn wir uns selbst heilen, geben wir der nächsten Generation die Freiheit, wirklich zu leben.
Warum es
Heal First: The Whitetrashroyal Movement
gibt
Dieses Projekt wurde aus dem Schmerz meiner Familie geboren – und aus meiner Weigerung, den Kreislauf fortzuführen.
Ich befähige Menschen, Eltern, erwachsene Kinder, Pädagogen und Führungskräfte, sich selbst zu stellen und weisere Entscheidungen zu treffen – damit weniger Kinder die Wunden ihrer Eltern tragen und stattdessen glücklichere, stabilere Erwachsene werden. Und damit eine sicherere, produktivere Gesellschaft entsteht.
Das ist nicht nur meine Geschichte. Es ist ein Aufruf an uns alle.
Wenn du denkst, du wüsstest nicht, wovon ich rede – schau genauer hin. Geh durch die nicht ganz so sicheren Viertel, die Bahnhöfe, die schäbigen Rotlichtbezirke. Du wirst es sehen: irgendein Kind, völlig zugedröhnt, verkauft seinen Körper, weil es keinen anderen Weg kennt, zu überleben.
Oder du musst gar nicht so weit gehen. Schau dir diesen einen Freund an, der keine stabile Beziehung halten kann – weder mit sich selbst, noch mit jemand anderem. Genau so sieht geerbter Schmerz aus. Das passiert, wenn Kreisläufe nie durchbrochen werden.
Um toxisches Erbe zu stoppen.
Um zuerst zu heilen.
Um jedem Kind das Leben zu geben, das es verdient.


An wen ich spreche
1. Erwachsene Kinder (jedes Alter)
👉 „Du hast Schmerz getragen, der nie deiner war – Scham, Ablehnung, das Gewicht der Wunden deiner Eltern. Vielleicht betäubst du ihn, vielleicht explodierst du, vielleicht sabotierst du dich still und leise. Nichts davon ist deine Schuld, aber jetzt ist es deine Verantwortung. Ich helfe dir, dich von der Vergangenheit zu befreien, alte Kreisläufe zu stoppen und endlich als der Erwachsene zu leben, der du eigentlich sein solltest.“
2. Eltern
👉 „Du liebst dein Kind – aber manchmal reicht Liebe nicht, wenn alte Wunden weiter durchbrechen. Vielleicht siehst du dich selbst dabei, Dinge zu wiederholen, die du einst gehasst hast. Vielleicht hast du dein Kind schon verletzt und willst Wiedergutmachung. Oder du trägst Schuldgefühle, die dich auffressen. Ich helfe Eltern, sich der Wahrheit zu stellen, Verantwortung ohne Scham zu übernehmen und mit Bewusstsein zu erziehen – damit der Schmerz bei dir endet.“
3. Werdende Eltern / Bald-Eltern
👉 „Denkst du darüber nach, Kinder zu bekommen? Oder hast du gerade ein Baby willkommen geheißen? Dies ist der wichtigste Moment, um innezuhalten. Denn was du nicht heilst, gibst du weiter. Ich helfe dir, deinen eigenen ungeklärten Schmerz jetzt aufzuarbeiten – damit dein Kind nicht Wunden erbt, sondern Liebe, Stärke und Sicherheit.“
4. Jugendliche & junge Erwachsene (Schulen, Jugendgruppen)
👉 „In deinem Alter baust du deine Identität, deine Beziehungen und deine Zukunftsträume auf. Aber vielleicht spürst du schon jetzt die Last von Dingen, die du dir nie ausgesucht hast – Familienkonflikte, Ablehnung, Einsamkeit. Ich komme in Schulen und Jugendgruppen, um meine Geschichte zu teilen und dir Werkzeuge zu geben: Kreisläufe existieren, Trauma ist real – aber Heilung ist möglich. Du musst nicht wiederholen, was dir angetan wurde.“
5. Institutionen & Arbeitsplätze
👉 „Ungeheiltes Trauma bleibt nicht in Familien – es wandert in Klassenzimmer, Büros, Krankenhäuser und Fabriken. Es zeigt sich als Burnout, Krankmeldungen, Konflikte, Produktivitätsverlust, zerbrochene Teams. Ich helfe Institutionen, die versteckten menschlichen und wirtschaftlichen Kosten von ungelöstem Trauma zu verstehen, und bringe praktische Interventionen, die gesündere und produktivere Kulturen schaffen.“
6. Gefährdete Jugendliche / Risikogruppen
👉 „Du hast schon zu viel gesehen, zu viel gefühlt, vielleicht zu viel getan. Drogen, Gewalt, Chaos, Abkapselung. Ich kenne diese Welt. Ich verurteile dich nicht – ich treffe dich da, wo du stehst. Ich zeige dir, dass es einen anderen Weg gibt, einen, bei dem dein Schmerz dich nicht definiert. Gemeinsam schaffen wir Bewusstsein, finden Unterstützung und öffnen echte Möglichkeiten.“
7. Pädagogen & Fachkräfte
👉 „Lehrer, Sozialarbeiter, Therapeuten – ihr steht an der Front im Leben von Kindern. Aber oft habt ihr nicht die Werkzeuge bekommen, um Traumakreisläufe wirklich zu verstehen. Ich statte Fachkräfte mit dem Wissen aus, Muster zu erkennen, bewusst zu reagieren und Re-Traumatisierung zu verhindern. Mit dem richtigen Wissen könnt ihr die Richtung eines Kinderlebens verändern.“
8. Entscheidungsträger & Förderer
👉 „Die Kosten von ungeheiltem Trauma sind erschütternd: höhere Gesundheitsausgaben, mehr soziale Instabilität, zerbrochene Familien, Produktivitätsverluste. Prävention ist nicht nur Mitgefühl – es ist Strategie. Mein Projekt schafft messbare Wirkung: weniger Kinder, die Schmerz erben, stärkere Familien, resilientere Gemeinschaften. Diese Arbeit zu fördern bedeutet, Kreisläufe an der Wurzel zu durchbrechen.“


FAKTEN
Trauma in einer typischen Schulklasse mit 25 Kindern (unter 10 Jahren, Europa):
6–12 Kinder → haben mindestens 1 ACE (Adverse Childhood Experience / belastende Kindheitserfahrung)
4–5 Kinder → haben 2 oder mehr ACEs
1–2 Kinder → haben 4 oder mehr ACEs
ACEs = belastende Kindheitserfahrungen wie:
Gewalt zu Hause
Vernachlässigung
Trennung der Eltern
Sucht oder psychische Erkrankungen in der Familie
Missbrauch …
🚨 Die Folgen von ACEs
Je mehr ACEs ein Kind erlebt, desto höher ist das Risiko für:
📉 Lernprobleme (Schwierigkeiten in der Schule, Zurückbleiben)
⚡ Verhaltensauffälligkeiten (Wut, Aggression, Impulsivität, Rückzug)
💊 Süchte (Drogen, Alkohol, Gaming, Sex, Essen)
🚫 Antisoziales Verhalten (Gewalt, Kriminalität, Abkapselung)
💔 Schwierige Lebensverläufe (toxische Beziehungen, instabile Jobs, Armut)
🩺 Schwere Gesundheitsprobleme (Depression, Angst, Herzkrankheiten, Krebs, verkürzte Lebenserwartung)

Wie ich helfen kann – und wie auch du helfen kannst
Egal, wer du bist – das hier ist nicht das Problem eines Einzelnen. Es ist eine menschliche Krise. Eine gesellschaftliche Wunde, der sich niemand stellt. Aber ich tue es. Ich habe keine Wahl.
Dir zu helfen, ist der Weg, wie ich selbst klar bleibe. Dir zu helfen, ist auch der Weg, wie ich mich selbst heile.
Also: Wenn dich das hier berührt – melde dich. Buche dein kostenloses Gespräch und lass uns reden. Lass uns darauf aufbauen.
Und wenn du Macht, Einfluss oder Ressourcen hast – dann tritt nach vorne. Unterstütze. Spende. Kontaktiere mich. Lass uns diesen Kreislauf gemeinsam stoppen. Ich brauche jeden, der den Mut hat, mit anzupacken.
[ ⚡ Buche dein kostenloses Gespräch ]
Alek
DIE VERLORENEN – DAS BIST DU.
Warum die meisten Menschen keinen guten Coach finden
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„Coaching ist zu teuer oder dauert ewig.“
👉 Mein Ansatz: Du zahlst abhängig von deinem Einkommen – so kann sich jeder Coaching leisten. Und wenn Geld im Weg steht, finden wir gemeinsam eine Lösung.
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„Ich finde keinen Coach, der wirklich zu mir passt.“
👉 Mein Ansatz: Ich habe es selbst erlebt – nicht nur studiert. Echtes Leben. Echtes Matching. Deshalb biete ich ein kostenloses 30-Minuten-Gespräch an, bevor wir wirklich einsteigen – damit du weißt, ob die Chemie stimmt.
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„Ich falle immer wieder in alte Muster zurück.“
👉 Mein Ansatz: Coaching endet nicht nach dem Hauptprozess. Ich verlange eine Begleitung von mindestens 3–12 Monaten (mindestens eine Sitzung pro Monat). Denn echte Veränderung bleibt nur mit Konsequenz bestehen.
[1]
Akzeptiere, dass etwas nicht stimmt

[2]
Schluss mit Schuld. Übernimm Verantwortung


[3]
Sei endlich gut zu dir selbst
[4]
Such dir Hilfe und investiere in dich selbst

